Auf dem ESC-Kongress wurden fünf neue Leitlinien vorgestellt: Zum akuten Koronarsyndrom, der Herzinsuffizienz, Kardiomyopathien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sowie der Endokarditis.
Durch Biologika können entzündliche Gelenkerkrankungen mittlerweile gut therapiert werden. In einigen Fällen ist dennoch eine Operation nötig – oft, wenn Patienten gar keine Schmerzen haben.
Der Strukturwandel in der stationären Versorgung, der sich durch die Krankenhausreform weiter beschleunigen wird, verlagert mehr Teile der ärztlichen Weiterbildung in die ambulante Medizin. Doch das birgt große Herausforderungen.
Die Trigeminusneuralgie ist ein äußerst einschränkender Gesichtsschmerz, der die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. Die neue Leitlinie der Trigeminusneuralgie beleuchtet die Erkrankung in allen Aspekten.
DiGAs: Seit 2020 ein viel diskutiertes Thema, das aber in der medizinischen Versorgungsrealität noch nicht vollends angekommen ist. Wie lässt sich das ändern?
Die Regierungskommission für die Krankenhausreform hat ihre Empfehlungen für eine grundlegende Reorganisation der Rettungsdienste vorgelegt. Das sind die wichtigsten Punkte.
Tattoos erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Mehr als ein Viertel der Deutschen ist tätowiert. Jedoch kann der Körperschmuck in der Haut erheblichen Schaden anrichten.
Body Positivity ist in einer Zeit übertriebener Schönheitsideale etwas Gutes. Die Bewegung setzt sich für die Abschaffung unrealistischer Schönheitsvorstellungen ein. Problematisch wird es jedoch, wenn die Gesundheit leidet.
Die Ernährungsweise während und nach einer Brustkrebsbehandlung kann therapiebedingte Beschwerden mildern und das Rezidivrisiko senken. Tipps von PINK! Ernährungsexperte Prof. Dr. Martin Smollich.
Entscheidungen aus der Politik, Umfrage-Ergebnisse und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung: Was waren die wichtigsten gesundheitspolitischen Entscheidungen in Kalenderwoche 34?
Rheumatische Erkrankungen haben nicht selten auch Einfluss auf die Gesundheit der Haut. Manchmal sind Hautläsionen gar das erste Symptom einer systemischen Erkrankung.
Die Diagnose entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ist durch die steigende Zahl an Komorbiditäten deutlich komplexer geworden. Welche Strategien helfen bei der präzisen Erkennung?
Immer mehr Menschen erkranken an Rheuma. Ein Grund zur Hoffnung: Rheumatische Erkrankungen werden immer früher erkannt, so DGRh-Kongress-Präsident Prof. Baerwald.
Das biologische Geschlecht findet aktuell noch viel zu wenig Beachtung bei der Diagnostik und Therapieplanung im klinischen Alltag. Diese Vernachlässigung der geschlechtsspezifischen Unterschiede kann zu Unterschieden im Behandlungserfolg führen.