In Zeiten der Digitalisierung spielt auch die digitale Medizin eine zunehmend größer werdende Rolle. In Kooperation mit der DDG richtet die CME-zertifizierte Online-Expertenrunde "Die elektronische Patientenakte" am 25.03. den Fokus auf die ePA. Die Teilnahme ist für esanum-Mitglieder kostenlos.
Die Corona-Zahlen steigen deutlich. Auch auf den Intensivstationen liegen wieder mehr Covid-Patienten. Besserung ist zunächst nicht in Sicht.
Wie hat sich das Stillmanagement während der COVID-19-Pandemie verändert? Wie gehen Kliniken mit Müttern um, die positiv auf SARS-CoV2 getestet wurden? Eine Umfrage an 101 Entbindungskliniken in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt beantwortet diese Frage.
Das Pankreaskarzinom gehört beinahe traditionell zu den Sorgenkindern der Gastroenterologie und Onkologie. Bisher existieren keine durchschlagenden neuen Therapien, die die Sterblichkeit an dem oft erst spät entdeckten Tumor deutlich senken würden.
Beim Begriff der Bodymodification fällt einem spontan das Tattoo oder auch das in letzter Zeit etwas aus der Mode gekommene Piercing ein. Doch was Menschen darüber hinaus alles mit dem Ziel vermeintlicher Selbstoptimierung an sich verändern können und wollen, ist ein ganz eigenes formen- und farbenreiches Universum. Einer, der sich in diesem Universum zuhause fühlt und als langjähriger Fachmann auch für Bodymodifications im Genitalbereich gilt, ist der Neuropsychologe Prof. Dr. Erich Kasten.
Hü und hott: Die Impfungen mit Astrazeneca sind nach dem Stopp nun wieder erlaubt. Wenn Bürgerinnen und Bürger nun noch verunsicherter sind als vorher, wundert das Neuköllns Amtsarzt nicht. Die Situation lasse sich aber retten.
Es wurde ein Fall von lymphatischer T-Zell-Leukämie bei einem Patienten mit schwerem kombiniertem Immundefekt aufgrund von Adenosin-Desaminase-Mangel (ADA-SCID) 4,7 Jahre nach Behandlung mit Strimvelis® berichtet.
Im Zusammenhang mit Onasemnogen-Abeparvovec wurde eine thrombotische Mikroangiopathie (TMA) berichtet. Diese akute und lebensbedrohliche Erkrankung ist gekennzeichnet durch Thrombozytopenie, hämolytische Anämie und akute Nierenschädigung.
Die schweizerische DocMorris-Konzernmutter Zur Rose ist im vergangenen Jahr tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Versandhändler und Apothekenlogistiker hatte einen Nettoverlust von 135,6 Millionen Schweizer Franken (123 Mio Euro).
Jeder zweite Erwachsene weltweit ist nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) voreingenommen gegen ältere Menschen. Das berichtet die WHO in einem großen Bericht über Altersdiskriminierung.
Genetische Untersuchungen sind heute bei einer Vielzahl von Tumoren bereits verbreitete Praxis, insbesondere dann, wenn – wie im Falle des Mammakarzinoms – die genetische Ausstattung therapiebestimmend ist. Doch welche dieser Gene haben auch prädiktiven Wert und deuten somit auf ein erhöhtes Krebsrisiko hin?
Sowohl Übergewicht und Adipositas als auch die Zahl der Neuerkrankungen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 nehmen in Deutschland seit Jahren kontinuierlich zu. Dass diese Entwicklungen parallel verlaufen, ist kein Zufall.
Das humane Mikrobiom beeinflusst Gesundheit und Krankheit gleichermaßen. In der Onkologie könnte es sowohl bei der Krebsentstehung als auch beim Therapieerfolg oder bei der Tumorprogression eine Rolle spielen.
Spielen sogenannte BMMFs, neuartige infektiöse Erreger, die in Milchprodukten und Rinderseren gefunden wurden, bei der Entstehung von Darmkrebs eine Rolle?