Der neue orale GLP-1-Rezeptoragonist Orforglipron erreichte in einer Phase-III-Studie eine Gewichtsreduktion von bis zu 12,4 kg. Anders als herkömmliche Präparate dieser Wirkstoffklasse kann er einfach als Tablette eingenommen werden.
Erektile Dysfunktion ist bei Männern mit Diabetes keine Seltenheit. Eine Übersichtsarbeit beleuchtet die zugrunde liegenden Mechanismen.
Studie belegt: 40g statt 80g Zucker täglich in der Schwangerschaft senkt das Diabetesrisiko der Kinder um 35%. Prof. Hummel erklärt, warum die ersten 1000 Tage so entscheidend für die lebenslange Gesundheit sind.
Influencer werben für die ständige Überwachung des Blutzuckerspiegels als Lösung für diverse Gesundheitsprobleme - Experten sehen den Trend jedoch kritisch und verweisen auf fehlende wissenschaftliche Belege.
Diabetes als unerwünschte Nebenwirkung: Warum Stoffwechselkontrollen bei Krebstherapien entscheidend sind.
Der Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und künstlichen Süßstoffen wie Aspartam verdient mehr Aufmerksamkeit, da diese zahlreichen Lebensmitteln, Getränken und sogar Medikamenten zugesetzt werden.
Ärzte bezeichnen die Fettleber als "stille Epidemie" - sie betrifft jeden vierten Erwachsenen in Deutschland, verursacht kaum Symptome und bleibt oft unentdeckt. Besonders besorgniserregend: Bereits jedes dritte übergewichtige Kind ist betroffen.
Ärztemangel, Praxissterben und sinkende Versorgungsqualität: Ein Arztbericht zeigt, wie politische Versäumnisse das deutsche Gesundheitssystem an seine Grenzen bringen und warum junge Mediziner die Niederlassung meiden.
Hausärztin Petra Sandow ist fassungslos: Krankenkassen jagen Ärzte wegen "Abnehmspritzen"! Ein absurder Regresswahnsinn, der effektive Prävention verhindert.
Moderne Wirkstoffe gegen Volkskrankheiten aller Art stehen schon länger im Verdacht, das Risiko für Schilddrüsenkarzinome zu erhöhen. Eine aktuelle Studie liefert neue Daten dazu.
Personalengpässe bei diabetischer Retinopathie-Diagnostik: Kann KI-Screening die Versorgungslücke schließen?
Neue EU-Umweltauflagen könnten Hersteller zur Aufgabe der Produktion zwingen – für fast 3 Millionen deutsche Diabetespatienten drohen teurere Alternativen mit höheren Risiken.
Keine blutigen Glukosemessungen mehr, nie wieder Spritzen: Moderne AID-Systeme können den Alltag von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes erheblich verbessern. Unmittelbar nach der Diagnose können sie jedoch auch überfordern.
Menschen mit Diabetes und Niereninsuffizienz sind eine besonders vulnerable Patientengruppe. Umso gravierender ist, dass es für sie bislang keine guten, ausreichend validierten Behandlungskonzepte gibt.