Die Zahl der Patienten mit Typ-2-Diabetes nimmt weltweit stetig zu. Krankheitsursachen wie falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind lange bekannt, trotzdem wird mit einer Lebensstiländerung allein bei den meisten Patienten das Therapieziel nicht erreicht.
Die medikamentöse Behandlungsstrategie hat durch neue Studienergebnisse mittlerweile eine Differenzierung erfahren, die das individuelle kardiovaskuläre und renale Risiko der Patienten berücksichtigt. Blutzuckersenkung allein reicht nicht aus, moderne Medikamente müssen sicher sein, die Mortalität senken sowie die kardiovaskuläre und renale Ereignisrate signifikant reduzieren.
Prof. Dr. Marcel Roos aus München kommentiert eine neue Einteilung der Diabetestypen aufgrund der aktueller Erkenntnisse zur Pathophysiologie, erklärt die Therapieansätze und stellt die wichtigsten Outcome-Studien der letzten Jahre zur Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes und kardiovaskulärem Risiko vor, deren spektakuläre Ergebnisse rasch Eingang in die internationalen und nationalen Therapieleitlinien gefunden haben.
Die Leitlinien werden dabei nicht nur präsentiert, sondern mit eigenen therapeutischen Erfahrungen so kommentiert, dass eine Umsetzung in der täglichen Praxis leicht fällt.
Aktuelle Highlights vom ATS-Kongress 2024: Asthma, COPD, IPF und Nicht-IPF-ILDs, Expertendiskussionen und mehr!
Erfahren Sie von Dr. Caroline Morbach, wie Sie durch präzise Diagnostik und angepasste Therapieansätze die Prognose Ihrer Patient:innen deutlich verbessern können.
Die Psychologin Chris Wolf zeigt, wie Humor als Tool in der Patientenkommunikation und Optimierung der Adhärenz bei chronischen Krankheiten eingesetzt werden kann.
KDIGO 2024 Update: Neuste Diagnose- und Therapiestrategien bei chronischer Nierenkrankheit
Hausarztmedizin: <b>Schwindel</b> – Diagnostik, Therapie und Management
Zunahme altersbedingter Erkrankungen wie <b>Demenz</b> benötigt aktuelles Wissen in Diagnostik und Therapie. Ärztliche Fortbildung, zur optimierten Patientenbetreuung.
Da die klinische Bedeutung oft unterschätzt wird, soll die Fortbildung das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen und aktuelle Einblicke in Diagnose und Therapie geben.
Ein Asthma-Aktionsplan kann den Betroffenen dabei helfen, ihre Behandlung besser zu steuern und frühzeitig auf Symptomverschlechterungen zu reagieren.
Fortbildung zu den Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Therapien, die den atherosklerotischen Prozess verhindern oder verlangsamen.
Die Fortbildung zeigt, warum die Standardimpfung gegen Gürtelrose durch COVID-19 für Personen ab 60 Jahren noch wichtiger geworden ist.
Das Verständnis für das Thema Therapie-Deeskalation bei MS, einschließlich zu berücksichtigender Aspekte und derzeitiger Strategien, werden in der Fortbildung behandelt.
Die Fortbildung konzentriert sich auf das Krankheitsbild von Gräser- oder Baumpollenallergien und deren Behandlung mittels sublingualer AIT.
Fachkundige Expert:innen informieren über die relevantesten Inhalte beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.
Prof. Dr. Michael Böhm informiert anhand aktueller Studien über pathophysiologische Zusammenhänge von Herz und Niere, neue Therapieoptionen in diesen Feldern und mehr.
Prof. Dr. Jens Aberle und Dr. Petra Sandow geben Einblicke zur leitliniengerechten Behandlung von Typ-2-Diabetes mithilfe von DMPs.
Prof. Dr. Jörg Latus informiert praxisnah über neue Behandlungsmöglichkeiten bei der chronischen Niereninsuffizienz.
Ein Kardiologie-Experte informiert umfassend und praxisnah zu den Highlights des ESC 2023
Woran denken Sie bei einem Kind mit rezidivierenden Atemwegsinfekten oder Gelenkveränderungen? Es könnten Manifestationen der seltenen Mukopolysaccharidose Typ I sein.<sup>1</sup>
Würden Sie eine seltene Erkrankung erkennen? Atemwegsinfekte, Entwicklungsstörungen oder Leistenhernien können erste Hinweise auf eine Mukopolysaccharidose (MPS) sein.<sup>1</sup>
CME zu lysosomalen Speicherkrankheiten: Früh übt sich, wer die Seltenen meistern will. Lernen Sie was Morbus Gaucher, Morbus Pompe und Morbus Fabry gemeinsam haben.
Die wichtigsten Neuigkeiten von beiden Fachkongressen werden von Experten präsentiert und interdisziplinär diskutiert und kommentiert.
In dieser Online-Fortbildung informieren Sie fachkundige Experten anhand interaktiver Fälle zur leitliniengerechten und wirksamen präklinischen Traumaversorgung.
Wie verbessert man die Therapietreue von Patient:innen mit Schizophrenie und welche Faktoren sind wichtig in einer patientenzentrierten Kommunikation? Prof. Dr. Christoph U. Correll gibt Antworten.
Dr. Jörg Simon informiert über die Bedeutung und die sinnvolle Nutzung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs).
Die HNO-Spezialistin Dr. med. Fahimi-Weber aus Essen beleuchtet in dieser praxisnahen Online-Fortbildung sinnvolle Therapieansätze zur Behandlung von Erkrankungen der oberen Atemwege.