In der Behandlung der primären biliären Cholangitis (PBC) eröffnen sich dank neuer innovativer Therapieoptionen, auch neue Perspektiven zur Kontrolle der Erkrankung Ihrer Patienten. In diesem interaktiven Webinar beleuchten Experten die Rolle der neuen PPAR-Agonisten in der Zweitlinientherapie der PBC.
Zunächst werden die Grundlagen der Erstlinientherapie und Herausforderungen bei unzureichendem Ansprechen thematisiert. Ein besonderer Fokus liegt auf den zuletzt zugelassenen PPAR-Agonisten, deren Wirkmechanismen, Wirksamkeit und Sicherheitsprofile.
Erfahren Sie, welche Patienten von welchem PPAR-Agonisten am meisten profitieren und wie Sie die Therapie effektiv eskalieren. Interaktive Fallbeispiele und Live-Voting ermöglichen eine praxisnahe Diskussion der Therapieentscheidungen. Nutzen Sie die Gelegenheit, von Experten wie Prof. Tacke, Prof. Schattenberg und Prof. Teufel zu lernen und Ihre Kenntnisse in der Behandlung der PBC bei anspruchsvollen Patientenfällen zu vertiefen. Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich wertvolle CME-Punkte!
Agenda:
16:30 – 16:35 Uhr | Einführung & Vorstellung der Referenten, Prof. Teufel, Mannheim |
16:35 – 16:55 Uhr |
Von der Erstlinientherapie zur Langzeitkontrolle: Ziele und Herausforderungen, Prof. Tacke, Berlin Wirkmechanismen neuer PPAR-Agonisten: „ähnlich und trotzdem anders“, Prof. Tacke, Berlin Inkl. Diskussion & offene Fragen Publikum |
16:55 – 17:15 Uhr |
Wirksamkeit und Sicherheit der neuen PPAR-Agonisten: „Wo sind die Unterschiede?“, Prof. Schattenberg, Homburg Inkl. Diskussion & offene Fragen Publikum |
17:15 – 17:45 Uhr | Welcher PPAR-Agonist passt zu welcher PBC-Patientengruppe? „Stimmen Sie live ab und erfahren Sie die Expertenantworten in einer Q&A Diskussion“ |
17:45 – 18:00 Uhr | Diskussionsrunde & CME-Lernkontrolle |
MA-UNB-EMEAC-DE-00151
Erfahren Sie aus erster Hand von dem Experten PD Dr. Christian Labenz, wie Sie die metabolische Dysfunktion-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD) frühzeitig und nicht-invasiv diagnostizieren und gezielt therapieren können.
Neuer medizinisch-wissenschaftlicher Austausch zu diversen hepatologischen Themen und Erkrankungen. In Präsenz und online! NX-DE-HP-ADVR-250001
Welches sind die wichtigsten Updates zur medizinischen Notfallversorgung von Kindern und Säuglingen? In dieser Live-Fortbildung stellen Ihnen unsere Experten 3 Patientenfälle vor und erklären, wie Sie solche Situationen am besten erkennen und behandeln – sowie praktische Tipps zur Prävention!
CKD früh erkennen - so gelingt’s in der Praxis: In dieser Live-Fortbildung erfahren Sie von Dr. Daniel Kraus, wie Sie chronische Nierenkrankheiten (CKD) rechtzeitig diagnostizieren und welche aktuellen Therapieoptionen es derzeit für Ihre Patient:innen gibt. Jetzt anmelden!
Aktuelle Therapie-Innovationen zu wichtigen hepatologischen Krankheitsbildern werden in Impulsreferaten präsentiert und gemeinsam mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Die CME-Fortbildung geht umfassend auf die Entstehung des Kurzdarmsyndroms ein. Der Fokus liegt dabei auf den Therapiemöglichkeiten und dem Management der Patient:innen.
Die Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik der Gicht sowie zu modernen Therapien. Sie umfasst Strategien zur Akut-Behandlung und zur langfristigen Senkung des Harnsäurespiegels.
Die Fortbildung schärft das Bewusstsein für tumorassoziierte Fatigue bei Mammakarzinom-Patientinnen mit Schwerpunkt auf Interventionen, der zugrunde liegenden Evidenz und Leitlinienempfehlungen.
Diese CME-Fortbildung vermittelt eine umfassende Übersicht über Epidemiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und moderne Therapieoptionen des Still-Syndroms.
Die CME-Fortbildung bietet einen fundierten Überblick zum Krankheitsbild der Hausstaubmilben-Allergie sowie der AIT
Die zertifizierte CME-Fortbildung bietet eine fundierte Übersicht über Ursachen, Begleiterkrankungen, sowie moderne Behandlungsansätze und ‑zeitpunkte bei Psoriasis.
Die Fortbildung zeigt mögliche Interaktionen zwischen KOK und Begleitmedikationen und ermöglicht so eine effektive Beratung, um ihre Sicherheit und Verhütungseffektivität zu gewährleisten.
Die Fortbildung zeigt die Herausforderungen älterer MS-Betroffener – z. B. im Hinblick auf Immunseneszenz und Komorbiditäten – und diskutiert entsprechende therapeutische Strategien.
ESC 2023 empfiehlt SGLT2-Inhibitoren für alle Herzinsuffizienztypen – Fokus auf Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre Zusammenarbeit im CME-Kurs.
Welche Therapien sind sowohl zielgerichtet als auch wirtschaftlich bei Diabetes, Herz- und Niereninsuffizienz? In dieser Online-Fortbildung geben Ihnen Dr. Tobias Wiesner und Dr. Georg Lübben praktische Tipps, wie Sie moderne Medikamente in Ihrer Praxis einsetzen und dabei eine verordnungssichere Therapie durchführen können!
Wie ermöglicht die interdisziplinäre Zusammenarbeit eine bessere individualisierte Therapie für Patient:innen mit HI, NI oder Hyperlipidämie? Dr. Anselm K. Gitt erklärt dies und mehr in dieser Online-Fortbildung.
In dieser Fortbildungen erläutert PD Dr. Michael Überall praxisnah die Herausforderungen und Therapieoptionen bei Muskelkrämpfen und daraus resultierenden Schmerzen.
Prof. Dr. Jan Kielstein gibt eine praxisorientierte Übersicht über die grundlegenden diagnostischen Kriterien und Behandlungsmöglichkeiten der chronischen Niereninsuffizienz.
Expertenwissen kompakt: Diagnose, Therapie und aktuelle Studiendaten in 16 modularen Einheiten für eine praxisnahe Weiterbildung im Bereich Ovarialkarzinom.
Erfahren Sie von dem Experten Dr. Marcel Kaiser mehr zur Kombinationstherapie von SGLT2i und GLP1-RA.
Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Wirkweise, zugelassene Präparate und das Sicherheitsprofil der in Deutschland zugelassenen Antikörper-Therapien zur Migräneprophylaxe.
Ein Asthma-Aktionsplan kann den Betroffenen dabei helfen, ihre Behandlung besser zu steuern und frühzeitig auf Symptomverschlechterungen zu reagieren.
Ziel dieser Fortbildung ist es, umfassend über das Krankheitsbild, die sozioökonomischen Auswirkungen sowie die neuesten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zu informieren.
Ziel der CME ist es, einen Überblick über die häufigen Vertreter der insgesamt seltenen IL-1-vermittelten AID abseits vom FMF zu geben. Hierbei wird näher eingegangen auf CAPS, HIDS/MKD und TRAPS.
Dr. Simon erklärt die Rolle von SGLT-2-Inhibitoren bei Typ-2-Diabetes, Herz- und Niereninsuffizienz sowie die Bedeutung früher Diagnose und leitliniengerechter Therapie.