Neue Einschränkungen für den Gebrauch aufgrund von erhöhtem Frakturrisiko und einem Trend zu erhöhter Mortalität
Rote-Hand-Briefe zu Argatroban 1 mg/ml Infusionslösung, neue Darreichungsform als gebrauchsfertige Lösung: Sicherheitshinweise zum Risiko einer möglichen Verwechselung mit Argatroban 100 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Seit Jahrzehnten sind sie geübte Schwimmer. Warum sind dann in diesem Jahr unter den Badetoten so viele Menschen, die 65 Jahre und älter sind? Experten suchen nach den Ursachen.
Was in Krankenhäusern Standard ist, gibt es in Arztpraxen noch kaum: ein systematisches Fehlermanagement. Das soll sich jetzt ändern. Ein Online-Portal kürt sogar den "Fehler des Monats".
Sind Viren Auslöser von psychiatrischen Krankheiten? Diesen Schluss legt eine neue Studie Würzburger Wissenschaftler nahe. Demnach gehen spezielle Störungen mit einer erhöhten Infektionsrate eines Herpesvirus einher.
In Indiens Pharma-Hochburg ist das Wasser so verseucht, dass ein Fluss schäumt und Hunderttausende Fische sterben. Die Medikamente sind fürs Ausland bestimmt. Aktivisten wenden sich nun an die EU.
Wer keine Apotheke in der Nähe hat, soll seine Rezepte digital übermitteln und sich den Weg sparen können. Ein Pilotprojekt mit einem speziellen Automaten ist auf einem guten Weg, sagen die Initiatoren. Nachahmer gibt es auch schon.
Fast jeder Arzt in Deutschland ist in einem Bewertungsportal gelistet. Für Patienten ist das hilfreich: Sie können sich über Ärzte informieren, bevor sie diese aufsuchen. Für Ärzte wiederum ist es nützliche Eigenwerbung, so lange die Bewertungen positiv sind.
Die Food and Drug Administration (FDA) gibt die Zulassung der kommerziellen Version des Medikaments Elagolix zur Behandlung von Endometriose-Schmerzen bekannt.
Wartezimmer - das klingt nach Langeweile. Wenn man mit Fieber und Kopfschmerz wieder nach Hause will, nervt das Zeitabsitzen. Und angeblich kommen Privatpatienten schneller dran als gesetzlich Versicherte! Doch klagen Patienten da auf hohem Niveau?
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, haben besonders die Multiple Sklerose-Erkrankten mit einer Verschlechterung ihrer Beschwerden zu kämpfen.
UZH-Forschende entwickeln eine neue Analysemethode, die zehnmal mehr Proteine pro Probe visualisieren kann. Diese enorm vielschichtige und verfeinerte Ansicht unterstützt die personalisierte Medizin und wird bereits in der Krebsmedizin angewandt.
Ausgerechnet in Zeiten besten Wespen-Wetters haben Allergiker mit einem Lieferengpass von Arzneimitteln bei Insektenstichen zu kämpfen.
Im Laufe der Evolution hat sich das menschliche Gehirn immer mehr vergrößert, insbesondere in dem als Neokortex bezeichneten Teil der Großhirnrinde. Dieser Teil des Gehirns ist für höhere kognitive Funktionen wie Sprache oder Denken zuständig. Damit eine solche Vergrößerung überhaupt möglich ist, faltet sich das Gehirn während der fötalen Entwicklung.