Eine Studie mit 106 Tsd. amerikanischen Frauen ergab, dass der tägliche Konsum gesüßter Getränke mit einem um 19% erhöhten Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen einhergeht, der tägliche Konsum von Fruchtgetränken mit zugesetzten Zuckern sogar um 42%.
Während in der Allgemeinbevölkerung etwa 20–30% der Männer unter Erektionsstörungen leiden, steigt die Zahl bei Herz-Kreislauf-Patienten auf 50–70% an. Erektionsstörungen sind oft ein erstes Indiz für Arteriosklerose.
Medizinische Fachgesellschaften und Patientenorganisation der Herzmedizin starten Kamagne "Herzmedizin gegen Rassismus".
Multiple Sklerose (MS) ist mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Mortalität assoziiert, doch Evidenz aus populationsbasierten Studien war bisher spärlich.
Göttinger WissenschaftlerInnen berichteten unlängst über neue Erkenntnisse über Einflüsse von Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) auf den Behandlungserfolg bei PatientInnen mit Aortenstenose.
Pumpt unser Herz das Blut so langsam durch unsere Arterien, dass ein gleichmäßiger, turbulenzfreier Blutstrom entsteht? Eine kürzlich erschienene Veröffentlichung zeigt, dass es in unseren Blutbahnen oft turbulenter zugeht als es für den menschlichen Körper von Vorteil wäre.
Können junge Männer mit Testosteronmangel nach einer überstandenen Krebserkrankung gefahrlos mit Testosteron substituiert werden? Welchen Vorteil bringt dies den Männern – der Blick auf ein sich wandelndes Paradigma.
"An apple a day keeps the doctors away", so oder ähnlich kennen wir den Spruch bisher. Die Apple Smartwatch jedoch ist ein besonderer "Apfel", der im Falle einer 80-Jährigen jetzt lebensrettend war, indem sie ÄrztInnen auf die richtige Spur brachte.
Bislang ist unklar, wie das Herz unsere Wahrnehmung beeinflusst. Ein Forschungsteam hat nun zwei entscheidende Mechanismen dafür entdeckt – und festgestellt, wie diese zwischen einzelnen Personen variieren.
Nach aktuellem Kenntnisstand zählen Menschen mit Herz- und Kreislauferkrankungen, darunter auch PatientInnen mit arterieller Hypertonie, zur Risikogruppe im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie. Insbesondere über die Effekte bestimmter Antihypertensiva wird aktuell viel diskutiert.
Menschen mit chronischen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems werden laut aktuellem Kenntnisstand zur Risikogruppe im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie gezählt. Zu Patientinnen und Patienten mit künstlichem oder biologischem Klappenersatz haben die Fachgesellschaften bislang keine spezielle Stellungnahme veröffentlicht.
Becherzellen und Flimmerepithel in der Nase enthalten besonders viele der vulnerablen Rezeptorproteine, die SARS-CoV-2 nutzt, um in unsere Zellen zu gelangen. Doch auch das Herz besitzt eine hohe Dichte dieser Rezeptoren.
Was bei einer Medikation mit Angiotensin-Konversionsenzym (ACE)- und Angiotensin1-Inhibitoren (Sartanen) in der jetzigen pandemischen Situation zu beachten ist - Antworten aus der 2. Folge der Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis".
Der erstmalige Nachweis von direkten Interaktionen zwischen Eisenstoffwechsel und Lipidhaushalt könnte einen neuen therapeutischen Weg zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels ebnen und damit die Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen optimieren.