Einigen Forschenden zufolge macht ein steigendes Einkommen ab einer gewissen Grenze im Alltag nicht zufriedener. Dem widersprechen nun Ergebnisse aus den USA.
Während die Welt in der aktuellen Corona-Pandemie noch sehr aktuelle Probleme bekämpft, lohnt aus Sicht der Onkologie schon einmal ein Blick voraus. In den kommenden 30 Jahren wird der Anteil der Menschen in einem Alter über 80 Jahre weltweit von 143 Millionen (2019) auf mehr als 426 Millionen (ca. 2050) ansteigen – mit ernsten medizinischen, sozialen und ökonomischen Folgen.
Fortschritte auf der Suche nach blutbasierten Biomarkern für die Früherkennung der Pathologien könnten ermöglichen, Menschen mit Demenzrisiko zu identifizieren und sie bspw. in Studien zur Prävention oder Hinauszögerung des Erkrankungsbeginns einzuschließen.
Mundschutz tragen, Abstand halten, Kontakte beschränken - die Auflagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie greifen nur, wenn die Menschen sich daran halten. Doch im zweiten Lockdown gibt es aus Sicht eines Psychologen mehrere Dinge, die die Akzeptanz untergraben.
Die bisherige Alltagsmaske reicht künftig bei Erwachsenen in den Läden, in den kommunalen Bussen und den Regionalbahnen nicht mehr. In Bayern sind nun FFP2-Masken Pflicht. Bußgelder soll es aber erst ab kommender Woche geben.
Seit 2008 finanziert Brandenburg die Beratung von Glücksspiel-Süchtigen mit einer direkten Förderung. Nun sollen die Kommunen die Gelder verteilen. Das stößt auf Kritik bei Beratungsstellen.
Bisher sind Lähmungen durch Rückenmarksschädigungen irreparabel. An der Ruhr-Universität Bochum konnten gelähmte Mäuse mit einem neuen Therapieansatz wieder zum Laufen gebracht werden. Das Protein Hyper-Interleukin-6 regt Nervenzellen zur Regeneration an. Entscheidend ist, wie es den Tieren zugeführt wird.
Wer zu Hause Medikamente, Wasser und Nudeln für den Krisenfall hortet, wurde früher oft belächelt. Praktische private Vorsorge für den Krisenfall hat durch die Corona-Pandemie in Deutschland stark an Bedeutung gewonnen - auch jenseits von Toilettenpapier-Panikkäufen.
In Deutschland haben sich seit Ausbruch der Corona-Pandemie bereits über zwei Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Am Ende des vergangenen Jahres sind in Deutschland deutlich mehr Menschen gestorben als im Durchschnitt der Vorjahre. Das berichteten das Robert Koch-Institut (RKI) und das Statistische Bundesamt.
Die deutschen Intensiv- und Notfallmediziner blicken mit vorsichtigem Optimismus auf die Entwicklung der Corona-Patientenzahlen auf den Intensivstationen. Für den Präsidenten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin scheint der Höhepunkt bei den intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten überschritten.
Rund zweieinhalb Wochen nach dem Start der Corona-Impfkampagne hat etwa ein Prozent der Einwohner in Deutschland die erste Dosis erhalten. Die meisten Menschen wurden aus beruflichen Gründen geimpft.
Die ersten Berlinerinnen und Berliner erhalten am kommenden Montag die notwendige zweite Dosis gegen das Coronavirus. Im neu eröffneten zweiten Impfzentrum der Stadt soll außerdem ab Freitag erstmals der Moderna-Impfstoff verabreicht werden.
Es gibt nur wenige deutsche Fernsehsendungen, die auf eine 50-jährige Geschichte zurückschauen können. Das NDR-Gesundheitsmagazin "Visite" gehört dazu. Es steht den Menschen mit ihren kleinen und großen gesundheitlichen Sorgen zur Seite.
Aus Angst vor Corona nicht in die Klinik? Verspätete Krebsdiagnosen und -behandlungen befürchten Fachleute schon länger als Folge der Pandemie. Ein großer Klinikbetreiber hat nun Zahlen ausgewertet.