Übergewicht und Fettleibigkeit nehmen weltweit zu. Was sind die Ursachen, welche Gesundheitsrisiken drohen – und welche Strategien können helfen?
Kinder mit angeborenen und erworbenen Herzerkrankungen haben ein hohes arterielles Thromboserisiko, das mit Aspirin reduziert werden kann. Doch die optimale Dosis bei pädiatrischen Patienten ist noch weitgehend unklar.
Die Influenza-Welle trifft Berlin hart, während Impfskepsis wächst. Kinderkliniken sind überfüllt. Besorgte Eltern suchen Rat und Sicherheit.
Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist für die betroffenen Frauen nicht nur belastend und oft stigmatisierend, sondern stellt auch ein erhebliches kardiometabolisches Risiko dar. Neue Leitlinien würdigen diesen wichtigen Aspekt erstmals.
Bei Patienten, die mit akutem Nierenversagen (AKI) aufgenommen wurden, konnten die Empfehlungen das kombinierte Ergebnis aus Verschlechterung des AKI-Stadiums, Dialyse oder Mortalität nicht signifikant reduzieren.
Alkoholkonsum ist ein erheblicher Risikofaktor für verschiedene Krebserkrankungen – dennoch ist vielen Menschen diese Gefahr nicht bewusst. Angesichts neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse werden Forderungen nach verpflichtenden Warnhinweisen auf alkoholischen Getränken lauter.
Wie unterscheidet sich das Risiko einer Myokarditis nach SARS-CoV-2- und Influenzainfektion? Eine neue Kohortenstudie liefert klare Antworten.
Die AOK schlägt umfassende Sparmaßnahmen zur Stabilisierung der GKV-Finanzen vor und löst damit massive Proteste der Vertragsärzte aus.
Jeder Vierte leidet im Winter unter gedrückter Stimmung. Mit einfachen Tipps lassen sich Energie und Lebensfreude steigern.
Kann die Immuntherapie die Behandlung von metastasiertem Darmkrebs verbessern? Eine aktuelle Studie zeigt vielversprechende Ansätze und mögliche Therapieoptionen für betroffene Patienten.
Seltene Krankheiten haben sich von Anomalien zu anerkannten Erkrankungen entwickelt, mit entscheidenden Fortschritten in der Genetik, der Behandlung und globalen Initiativen.
Das Netzwerk ACHSE agiert als unermüdlicher Vermittler zwischen Selbsthilfegruppen, Ärzten und der breiten Gesellschaft, um seltene Erkrankungen sichtbar zu machen.
Wie die bessere Vernetzung zwischen Hausärzten und Spezialzentren die Diagnosezeit verkürzen kann und warum Gen- und Zelltherapien neue Hoffnungsträger sind, erklärt Dr. Mundlos im Interview mit esanum.
Modellvorhaben bieten systematischen Zugang zur Ganzgenom-Sequenzierung für Patienten mit seltenen Erkrankungen oder austherapiertem Krebs.