Häufig ist es für Ärztinnen und Ärzte nicht immer einfach einen epileptischen Anfall eindeutig zu diagnostizieren und zu therapieren. Zudem ist die jeweilige diagnostische Entscheidung häufig verbunden mit langfristigen Therapiemaßnahmen und steht somit auch in direktem Zusammenhang mit den sozialen Aspekten der Patientinnen und Patienten.
Wie können typische Anfallssituationen aussehen? Warum ist eine aktive Anamneseerhebung so wichtig? Und wie lassen sich epileptische und psychogene Anfälle sowie Synkopen anhand semiologischer Elemente unterscheiden?
In dieser Online-Fortbildung „Von der Semiologie zur Diagnose“ gibt Ihnen der Experte Prof. Dr. med. Jörg Wellmer mittels eines interaktiven eLearnings Hilfestellungen darin, anfallsartige Ereignisse ätiologisch richtig einzuordnen. Anhand von Videos für den Praxisalltag, in denen unter anderem verschiedene Anfallsarten erklärt und nachgestellt werden, erfahren Sie zusätzlich, worauf beim Diagnose-Gespräch mit Ihren Patientinnen und Patienten zu achten ist.
Lernen Sie einen akuten symptomatischen Anfall von einer beginnenden Epilepsie zu unterscheiden und testen Sie Ihr Wissen an interaktiven Beispielen.
Die Transition Heranwachsender mit Epilepsie in Versorgungsstrukturen der Erwachsenenmedizin ist für viele Betroffene – und für behandelnde Ärzt:innen – eine Herausforderung.
Prof. Alexandre Datta gibt spannende Einblicke in die Funktion und Struktur des Schlafs sowie die wechselseitige Beziehung zwischen Schlaf und Epilepsie.
Erfahren Sie mehr über die Bedeutung des Updates der S2k-Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ für die Neuropädiatrie.
Die medikamentöse Therapie als Grundpfeiler der Behandlung von Epilepsie: Wann sind situationsbezogene Anpassungen nötig und wie ist vorzugehen? Prof. Jan Rémi klärt auf.
Aktuelle Erkenntnisse im Bereich Schwindel: Die wichtigsten Updates zu Diagnostik und Behandlung vestibulären, episodischen und chronischen Schwindels zusammengefasst.
Die optimale Dauer einer MS-Behandlung ist weitgehend ungeklärt. Ob und wann die Behandlung abgesetzt oder deeskaliert werden sollte, erörtert diese Fortbildung.
Diese CME-Fortbildung darauf ab, das Bewusstsein für diese Erkrankung zu schärfen, aktuelle Erkenntnisse bereitzustellen und Einblicke in Diagnose und Therapie zu geben.
Die Fortbildung zeigt die Herausforderungen älterer MS-Betroffener – z. B. im Hinblick auf Immunseneszenz und Komorbiditäten – und diskutiert entsprechende therapeutische Strategien.
CME-Kurs zu seltenen neurologischen Erkrankungen mit Fokus auf neue Therapieansätze bei SMA, SOD1-ALS und Friedreich-Ataxie anhand aktueller Daten.
Kognitive Beeinträchtigungen bei Schizophrenie prägen Diagnostik und Therapie. Holen Sie sich ein praxisnahes Update zu neuen Therapieoptionen und Diagnosetools.
Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Wirkweise, zugelassene Präparate und das Sicherheitsprofil der in Deutschland zugelassenen Antikörper-Therapien zur Migräneprophylaxe.
Ziel dieser Fortbildung ist es, umfassend über das Krankheitsbild, die sozioökonomischen Auswirkungen sowie die neuesten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zu informieren.
Ziel der CME-Fortbildung ist , ein Verständnis für die Verwendung von sNfL als Biomarker für die MS zu entwickeln und zu lernen, wie dieser im Verlauf des Monitorings bei MS eingesetzt werden könnte.
Die CME-Fortbildung vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum frühzeitigen Einsatz von HET bei MS und deren praktische Anwendung in der klinischen Praxis.
Dr. Qurishi, Prof. Soyka beleuchten mit Patient Timo zentrale Fragen zur patientenorientierten Therapie der Opioidabhängigkeit und modernen Behandlungsansätzen.
Aktuelle Impulse zur Therapie des neuropathischen Schmerzes und zur Optimierung des Diabetes-Managements in Impulsreferaten.
Wie wird Schizophrenie heute behandelt? Prof. Dr. med. Göran Hajak fasst neue State-of-the-Art-Erkenntnisse zur Therapie von schizophrenen Psychosen zusammen.
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. H. Göbel geht auf Komorbiditäten bei Migränepatienten ein, erläutert deren Management und die möglichen medikamentösen Behandlungsoptionen.
In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr zu den aktuellen Behandlungsoptionen der Parkinson-Krankheit.
Die Expertin PD Dr. Kaufmann erläutert Ihnen in dieser Fortbildung die aktuellen Empfehlungen und geht zudem auf die personalisierten Behandlungsoptionen ein.
Kopfschmerzen bei Männern und Frauen – diesem zentralen Thema widmet sich die Expertin Prof. Holle-Lee in ihrem Vortrag.
Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, mit einem Fokus auf monoklonale Antikörper aufzuzeigen, wie sich unterschiedliche Applikationswege in der MS-Therapie auswirken.
Erhalten Sie einen Überblick zur effektiven Therapieunterstützung mit DiGA im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie und wie Sie diese im Praxisalltag einsetzen können.
Ein zusammenfassender Überblick über FA, die Progression und das Therapiemanagement sowie Behandlungserfahrungen mit der neuen Therapieoption Omaveloxolon.