Welche Chancen bietet die neue Leitlinie für die Behandlung Ihrer Patient:innen? Welche Therapiemöglichkeiten haben die Betroffenen? Was sollten Sie als betreuende Fach- oder Hausärzt:innen im Praxisalltag im Blick behalten?
Frau PD Dr. Höller Obrigkeit ist niedergelassene Dermatologin in Aachen. Wie kann ich die Empfehlungen in der Leitlinie in der Praxis umsetzen?
Prof. Bechara leitet das Acne-Inversa-Zentrum in Bochum. Wie können Acne-inversa-Patient:innen optimal behandelt werden und welche therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung?
In dieser Seminarreihe bietet sich Ihnen die einzigartige Gelegenheit, spannende Einblicke in verschiedene Fachbereiche zu erhalten und zu diskutieren. Das Programm besteht aus wissenschaftlichen Vorträgen zu aktuellen Themen rund um Typ-2 Erkrankungen.
Zwei Expertinnen informieren praxisnah zur sektorenübergreifenden Behandlung von Patient:innen mit Psychose-Erfahrungen.
Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir Sie in die spannende Welt der eosinophilen Granulozyten mitnehmen.</br></br><small>NP-DE-MPL-WCNT-240071</small>
Ein Experte klärt zu Gewichtung von Arzneimittelinteraktionen bei multimorbiden T2D-Patient:innen auf.
Der Experte Dr. med. Jürgen Palm (HNO/Allergologie Röthenbach) gibt in dieser praxisnahen Fortbildung ein Update zu Möglichkeiten der Differentialdiagnostik und Therapieoptionen zur Lokaltherapie des kontinuierlich relevanten Symptoms Halsschmerz.
Praxisrelevante Neuigkeiten zur Influenza- und RSV-Impfung sowie ein nützlicher Überblick über die mRNA-Technologie neuer Impfstoffe werden präsentiert und diskutiert.
Prof. Dr. Reza Wakili beleuchtet Rhythmusstörungen und Komorbiditäten bei Herzinsuffizienz und bietet praxisrelevante Einblicke in die optimale medikamentöse Therapie.
4 Expert:innen präsentieren Highlights aus den diesjährigen Kongressen zu den Themen Rheuma und Lunge.
Anti-VEGF-Therapie: Expert:innen diskutieren in dieser Fortbildungsveranstaltung die entscheidenden Aspekte rund um die Therapieumstellung bei unzureichendem Ansprechen.
Ein gutes Nebenwirkungsmanagement ist wichtig für die Adhärenz bei der adjuvanten Brustkrebstherapie mit Abemaciclib und Olaparib. Erfahren Sie hier mehr zu diesem Thema!
Die neue Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde veröffentlicht. Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Haak erläutert wesentliche Neuerungen und aktuelle Empfehlungen.
Schilddrüsensonografie ist wichtig zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten. Lernen Sie hier, wie Sie Ultraschallaufnahmen auffälliger Schilddrüsen beurteilen können.
Lipoprotein (a) ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor mit genetisch determinierter Konzentration, für den keine medikamentösen Therapien verfügbar sind. Hier mehr dazu!
Digitalisierung und der Einsatz von KI-Technologien können die Medizin verändern. Erfahren Sie hier, wie Sie KI in der kardiologischen Praxis praktisch einsetzen können.
Fortbildung zu den Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Therapien, die den atherosklerotischen Prozess verhindern oder verlangsamen.
Ziel der Fortbildung ist es, die Therapien zur Akut-Behandlung der Entzündungsreaktion im Gichtanfall sowie zur kausalen dauerhaften Senkung des Harnsäurespiegels bei Gicht-Patienten darzustellen.
Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, mit einem Fokus auf monoklonale Antikörper aufzuzeigen, wie sich unterschiedliche Applikationswege in der MS-Therapie auswirken.
Die Fortbildung stellt die derzeit vorhandenen Therapieoptionen vor und zeigt Maßnahmen zur Prävention von Komplikationen und Spätfolgen.
Überblick über das Auftreten von depressiven Störungen, Angstzuständen und Schlafstörungen während und nach den Wechseljahren sowie über die Wirksamkeit der Hormonersatztherapie.
Die Fortbildung gibt eine praxisnahe Übersicht über die relevanten Aspekte, die den Erfolg einer individualisierten hormonellen Stimulation beeinflussen.
Die CME-Fortbildung informiert über das klinische Bild, die Diagnostik und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten des Extremitäten-Lymphödems (v. a. Beinlymphödems).
Fortbildung zur Entstehung und Diagnostik vasomotorischer Symptome. Es werden verschiedene Therapiemöglichkeiten vorgestellt, um Symptomen effektiv entgegenzuwirken und die Lebensqualität zu verbessern.
Die Fortbildung erläutert Entstehung und Einfluss verschiedener Schmerzentitäten bei rheumatoider Arthritis und informiert über die Diagnostik sowie verfügbare Therapieoptionen.
Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Epidemiologie und Ätiologie von Myomen des Uterus. Sie beschreibt das klinische Bild sowie die Diagnostik und stellt vorhandene Therapiemöglichkeiten vor.
Die Fortbildung geht umfassend auf die Entstehung des Kurzdarmsyndroms ein. Der Fokus liegt auf den Therapiemöglichkeiten und dem Management der betroffenen Patienten.