In der praxisnahen Fortbildung „Antibiotic Stewardship im Kontext von Atemwegsinfektionen und alternative Behandlungsmöglichkeiten“ wird
Prof. Dr. Dr. A. Gessner (Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Hygiene, Regensburg) erklären, was Antibiotic Stewardship bedeutet und welche Möglichkeiten es im niedergelassenen Bereich gibt. Außerdem wird er auf die Entstehung von Antibiotika Resistenzen eingehen, die Rolle des Mikrobioms beleuchten und einige Alternativen für die symptomatische Behandlung von Atemwegserkrankungen vorstellen.
Schätzungen zufolge gehen fast die Hälfte des ambulanten Antibiotikaverbrauchs in verschiedenen europäischen Ländern auf die meist viral bedingten Atemwegsinfektionen Bronchitis und Husten, Pharyngitis sowie Rhinosinusitis zurück. Der übermäßige und unsachgemäße Einsatz von Antibiotika begünstigt die Entstehung von antimikrobiellen Resistenzen (AMR) und bedeutet damit eine erhebliche Herausforderung für die Gesundheitsversorgung. Im Sinne des Antibiotic Stewardship Konzepts sprechen sich daher die Experten zu einem umsichtigen Einsatz – und zur Anwendung adäquater alternativer Therapien in der täglichen Praxis aus.
Entdecken Sie insulinfreie Therapiealternativen bei Typ-2-Diabetes und ihre Auswirkungen auf kardiovaskuläre Risiken.
Fortbildung zu den Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Therapien, die den atherosklerotischen Prozess verhindern oder verlangsamen.
Die Fortbildung zeigt, warum die Standardimpfung gegen Gürtelrose durch COVID-19 für Personen ab 60 Jahren noch wichtiger geworden ist.
Ein Asthma-Aktionsplan kann den Betroffenen dabei helfen, ihre Behandlung besser zu steuern und frühzeitig auf Symptomverschlechterungen zu reagieren.
Die Fortbildung konzentriert sich auf das Krankheitsbild von Gräser- oder Baumpollenallergien und deren Behandlung mittels sublingualer AIT.
Da die klinische Bedeutung oft unterschätzt wird, soll die Fortbildung das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen und aktuelle Einblicke in Diagnose und Therapie geben.
Fachkundige Expert:innen informieren über die relevantesten Inhalte beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.
Prof. Dr. Jens Aberle und Dr. Petra Sandow geben Einblicke zur leitliniengerechten Behandlung von Typ-2-Diabetes mithilfe von DMPs.
Prof. Dr. Jörg Latus informiert praxisnah über neue Behandlungsmöglichkeiten bei der chronischen Niereninsuffizienz.
Ein Kardiologie-Experte informiert umfassend und praxisnah zu den Highlights des ESC 2023
Woran denken Sie bei einem Kind mit rezidivierenden Atemwegsinfekten oder Gelenkveränderungen? Es könnten Manifestationen der seltenen Mukopolysaccharidose Typ I sein.<sup>1</sup>
Würden Sie eine seltene Erkrankung erkennen? Atemwegsinfekte, Entwicklungsstörungen oder Leistenhernien können erste Hinweise auf eine Mukopolysaccharidose (MPS) sein.<sup>1</sup>
CME zu lysosomalen Speicherkrankheiten: Früh übt sich, wer die Seltenen meistern will. Lernen Sie was Morbus Gaucher, Morbus Pompe und Morbus Fabry gemeinsam haben.
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Wie verbessert man die Therapietreue von Patient:innen mit Schizophrenie und welche Faktoren sind wichtig in einer patientenzentrierten Kommunikation? Prof. Dr. Christoph U. Correll gibt Antworten.
Dr. Jörg Simon informiert über die Bedeutung und die sinnvolle Nutzung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs).
Die HNO-Spezialistin Dr. med. Fahimi-Weber aus Essen beleuchtet in dieser praxisnahen Online-Fortbildung sinnvolle Therapieansätze zur Behandlung von Erkrankungen der oberen Atemwege.
Kreuzschmerzen gehören zu den häufigsten Diagnosen in jeder Hausarztpraxis. Renommierte Expert:innen informieren über die wichtigsten Prinzipien der Diagnostik und Behandlung.
In der Fortbildung beleuchten Prof. Baumann & Prof. Hauck entscheidende Aspekte bei Erkennung angeborener Immundefekte (IEI) und praktischem Umgang mit Betroffenen.
SGLT2-Hemmer können die Prognose von Menschen mit Herz- und Niereninsuffizienz verbessern und zur gleichzeitigen Behandlung verschiedener Pathologien eingesetzt werden.
PD Dr. Henrik Watz beleuchtet die Therapie der Lungenerkrankungen Asthma und COPD anhand der Nationalen Versorgungsleitlinien.
In dieser praxisnahen Fortbildung wird Lungenexperte Dr. med. Justus de Zeeuw erklären, weshalb der entzündungshemmende Wirkstoff 1,8-Cineol bei COPD & Asthma klinisch relevant ist und warum er als Zusatztherapie die Lebensqualität von COPD-Patienten verbessern kann.
Vorteile einer entzündungshemmenden Behandlung mit Cineol bei akuten Atemwegserkrankungen
Der Experte Dr. med. Jürgen Palm (HNO / Allergologie Röthenbach) beleuchtet in dieser praxisnahen Fortbildung die Möglichkeiten zur symptomatischen Lokaltherapie des kontinuierlich relevanten Symptoms Halsschmerz.
Prof. Dr Alkomiet Hasan erläutert in dieser Online-Fortbildung, worauf es bei antipsychotischen Therapien ankommt.