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Rote-Hand-Brief zu Lojuxta (Lomitapid)

Erinnerung, dass die Leberfunktion von mit Lojuxta behandelten Patienten überwacht und die Anwendung von Lojuxta während der Schwangerschaft vermieden werden muss.

Erinnerung, dass die Leberfunktion von mit Lojuxta behandelten Patienten überwacht und die Anwendung von Lojuxta während der Schwangerschaft vermieden werden muss.

Lomitapid kann zu einer Erhöhung der Alaninaminotransferase (ALT) und der Aspartataminotransferase (AST) sowie zu Steatosis hepatis führen. Die Veränderungen der Leberenzymwerte können jederzeit während der Behandlung auftreten, meist jedoch während der Dosiseskalation. Während einer Schwangerschaft ist Lomitapid kontraindiziert. Bei der Anwendung von Lomitapid muss Folgendes beachtet werden:

Lomitapid ist begleitend zu einer fettarmen Diät und anderen lipidsenkenden Arzneimitteln mit oder ohne Low-Density-Lipoprotein-Apherese bei erwachsenen Patienten mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie angezeigt. Im Rote-Hand-Brief werden Angehörige der Heilberufe an die Maßnahmen zur Risikominimierung erinnert, die im Schulungsmaterial und in der Fachinformation beschrieben sind.

▶ Rote-Hand-Brief zu Lojuxta® vom 17.02.2021

Aufforderung zur Meldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen

Bitte melden Sie Verdachtsfälle unerwünschter Arzneimittelwirkungen an den/die produzierenden pharmazeutischen Unternehmer oder an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) elektronisch über www.bfarm.de oder schriftlich an die Postadresse  Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn oder per Telefax: (0228)207-5207