Ein überkommenes, starres Bild von Männlichkeit ist es, das auch heutige Jungen immer noch daran hindert, einen sensiblen und offenen Umgang mit ihrem Körper und seinen gesundheitlichen Problemen zu entwickeln. Daher ist eine so genannte Jungen-Medizin ein wichtiges Thema für Pädiater, sowie für Urologen, Psychiater und Psychotherapeuten. Ein interdisziplinäres, kenntnisreiches Vorgehen ist unbedingt notwendig, um den Jungen mit ihren spezifischen gesundheitlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dr. Eckard Stier hat es übernommen, den fachlichen Austausch zu intensivieren.
(Flyer zur Info gibt es beim Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte)