Eine junge, sportliche Patientin wurde mit rezidivierenden Herzrasen von bis zu 250 Schlägen pro Minute vorstellig.
Die Diagnose ist Wolff-Parkinson-White Syndrom(WPW), eine Krankheit, bei der eine akzessorische Leitungsbahn zu einer Präexzitation und symptomatischen Herzrhythmusstörungen führt. Nach der Behandlung des akuten Herzrasens kann die Krankheit dauerhaft durch die Entfernung der Leitungsbahn oder durch Antiarrhythmika behandelt werden.
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