Der Computerkonzern soll mit seinen gewaltigen Rechenkapazitäten die Informationen analysieren. Die Daten sollen anonymisiert und sicher gelagert werden, betonte IBM am späten Montag. Darauf könnten dann Forscher sowie Entwickler von Fitness- und Gesundheits-Apps zugreifen. Der Computerkonzern will außerdem Gesundheits-Anwendungen für Unternehmen entwickeln.
Apple-Nutzer können mit HealthKit ihre Gesundheits-Daten sammeln und verknüpfen. Dort werden Daten aus verschiedenen Apps zusammen geführt, die zum Beispiel Schritte oder Kalorien zählen. Zudem gibt es mit ResearchKit die Möglichkeit, anonymisierte Informationen für Forschungszwecke bereitzustellen.
Text: dpa /fw