Gynäkologen sollen auch gegen Zecken, Influenza und Tetanus impfen. Der Grund: Weil sie quasi den Hausarzt für Frauen zwischen 15 und 40 Jahren darstellen. Zum Gynäkologen gehen sie regelmäßig, aber einen Hausarzt haben sie häufig gar nicht. Das heißt: Bezugspunkt für diese Frauen ist ihr Gynäkologe. Und zu seinen Aufgaben gehört neben der Vorsorge deswegen auch die Impfleistung. Dafür das Bewusstsein unter Frauenärzten noch mehr geweckt werden, meint Dr. Volker Heinecke.
Erfahren Sie hier mehr zum Thema Frauenheilkunde.