Bereits vor Jahren waren Wissenschaftler überrascht als sie erkannten wie viele T-Zellen sich in der Haut befinden. Inzwischen kommt man immer mehr zu der Annahme, dass es genau diese Zellen und ihre spezifischen Funktionen sind, die zu bestimmten Hauterkrankungen führen können. Wenn der Mechanismus dahinter erst einmal klarer wird, wird das zu innovativen Therapien führen, meint Prof. Dr. Christoph Schlapbach.