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Herzinsuffizienz: Entdecken Sie verborgene Ursachen!

Als Ursache einer Herzinsuffizienz ist die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) unterdiagnostiziert.<sup>1</sup> Die Zahl von Patient:innen mit einer noch unentdeckten ATTR-CM ist deutlich höher als in der Regel angenommen. Die Lösung könnte in Ihrer Praxissoftware stecken.

Unter 200 Herzinsuffizienz-Patient:innen mit erhaltener Ejektionsfraktion finden sich ca. 13 Patient:innen mit ATTR-CM in der Hausarztpraxis – die alle keine adäquate Therapie erhalten.2 Doch ohne spezifische Behandlung beträgt die mediane Überlebenszeit der Betroffenen nur ca. dreieinhalb Jahre.3

Verdachtsfälle über die Praxissoftware identifizieren

Eine frühe Diagnose und kausale Therapie sind daher entscheidend für Patient:innen mit ATTR-CM.4,5 Für diese Patient:innen sind Sie ein wichtiger Weichensteller und die Datenbank Ihrer Praxissoftware kann Hinweise auf nicht diagnostizierte ATTR-CM-Patient:innen liefern.

Grundlage für den bestmöglichen Output bei einer Analyse der Praxissoftware ist eine sorgfältige Dokumentation der ICD-10-Codes.

Prüfen Sie bei diesen Patient:innen noch einmal gezielt, ob eine ATTR-CM die Ursache für die Herzinsuffizienz sein könnte. Patient:innen, bei denen sich der Verdacht erhärtet, sollten Sie rasch zum Kardiologen überweisen.

Sie möchten herausfinden, ob sich auch in Ihrer Datenbank Betroffene mit ATTR-CM verbergen? Dann melden Sie sich für ein kostenloses gezieltes Screening ihrer Praxissoftware unter folgender Telefonnummer: 0800 5894721 (Servicezeiten: Mo‑Fr 8‑16 Uhr).

Mit nur einem Anruf stellen Sie die Weichen, noch nicht diagnostizierte ATTR-CM-Patient:innen zu entdecken und möglichst frühzeitig eine spezifische Therapie einzuleiten. Das kann den Krankheitsverlauf der ATTR-CM verbessern und die Lebensqualität der Patient:innen steigern.4,5

Hinweise auf ATTR-CM5,6,8,9

 

Quellen

  1. González-López E et al. Eur Heart J. 2015;36(38):2585-2594
  2. Hahn VS et al. JACC Heart Fail. 2020;8(9):712-724
  3. Grogan M et al. J Am Coll Cardiol. 2016;68(10):1014-1020
  4. Witteles RM et al. JACC Heart Fail. 2019;7(8):709-716
  5. Maurer MS et al. Circulation. 2017;135(14):1357-1377
  6. Garcia-Pavia P et al. Eur Heart J. 2021; 42(16): 1554-1568; 11
  7. Donnelly J, Hanna M. Cleve Clin J Med. 2017;84(12 Suppl 3):12-26
  8. Sekijima Y et al. Curr Pharm Des. 2008;14(30):3219-3230
  9. Falk RH et al. N Engl J Med. 1997;337(13):898–909.