Seit mehr als einem Jahr bestimmt das neue Coronavirus SARS-CoV-2 unseren Alltag. Priorisierungen und Terminverschiebungen in der medizinischen Praxis gehören während der Pandemie vielerorts dazu, Patient*innen, welche aus Angst vor Ansteckung den Praxen fernbleiben, ebenso. Leiden darunter etwa Versorgung und Vorsorge? Lassen sich solche Nachwirkungen der Corona-Pandemie auf die Versorgung in Deutschland statistisch erfassen? Prof. Dr. med. Frank König stellt in unserem Uroblog-Podcast erste Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Deutschen Uro-Onkologen e.V. (d-uo) unter niedergelassenen Urolog*innen und Uro-Onkolog*innen vor. Soviel sei vorab schon einmal verraten: Es gibt dabei durchaus auch Positives zu berichten.